Schlagwort Archiv: comdirect

Jeder vierte Kunde plant, seine Bank zu wechseln Kunden bewerten die Qualität von Filial- und Direktbanken

Die Vertrauenswürdigkeit von Banken hat aus Kundensicht im letzten Jahr zugenommen. Dennoch plant jeder vierte Kunde, die Hauptbank zu wechseln. Wer den Qualitätsanforderungen an Service, Beratung oder Produkte nicht gerecht wird, hat das Nachsehen. Die Kölner ServiceValue GmbH ließ die Filial- und Direktbanken von ihren eigenen Kunden in sieben Qualitätsdimensionen auf den Prüfstand stellen. Die Sparda-Bank ist Gesamtsieger und weist derzeit auch die höchste Kundenbindung auf.

Dies zeigt die aktuelle Wettbewerbsstudie „ServiceAtlas Banken 2011“, für die knapp 4.000 Kundenurteile zu über 40 allgemeinen und branchenspezifischen Service- und Leistungsmerkmalen von Filial- und Direktbanken eingeholt wurden.

Höchste Kundenbindung bei der Sparda-Bank
Sowohl in der Kundenorientierung als auch in der Kundenbindung liegt die Sparda-Bank deutlich vor ihrem Wettbewerbsumfeld. 86 Prozent der Sparda-Bank-Kunden planen auch nicht, einen anderen Anbieter als Hauptbank zu wählen. Dies sieht beispielsweise bei der Santander Consumer Bank anders aus: Hier plant jeder dritte Kunde, zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Wer nach Alternativen sucht, freut sich über Kundenempfehlungen. Welche Banken überzeugen also in konkreten Service- und Leistungskategorien?
Die Top-Platzierten nach Bewertungsdimensionen:

Bewertungsdimension:  Platz 1               Platz 2       Platz 3

Kundenzufriedenheit:           Sparda-Bank        DKB           ING-DiBa
Kundenservice:                       Sparda-Bank     VR-Bank    Sparkasse
Verständliche Kommunikation: ING-DiBa Sparda-Bank PSD Bank
Nachhaltige Kundenorientierung: Sparda-Bank ING-DiBa VR-Bank
Preis-Leistungs-Verhältnis: Sparda-Bank      DKB           ING-DiBa
Direkt-Banking:                       ING-DiBa               DKB            DAB bank
Filial-Banking:                          Sparkasse            VR-Bank    PSD Bank

Insgesamt und gegenüber dem Vorjahr haben folgende Banken deutlich an Qualität gewonnen: comdirect, Cortal Consors und Targobank – gleichwohl liegt die Targobank immer noch auf jedem der untersuchten Service- und Leistungsmerkmale im unterdurchschnittlichen Bereich. Beim Eingehen auf Kundenbedürfnisse, der Verbindlichkeit von Aussagen und im Umgang mit Beschwerden hingegen nachgelassen haben PSD Bank und Deutsche Bank. Die PSD Bank wird aber nach wie vor auf allen Leistungskategorien von ihren Kunden mit einem „sehr gut“ bewertet.

„Zuweilen wird ein Bankwechsel aber auch zu schnell vollzogen“, kommentiert Stefan Heinisch, Studienleiter bei der ServiceValue GmbH, „denn gerade in der nachhaltigen Kundenorientierung wird relativ vielen Banken von ihren Kunden ein gutes Zeugnis ausgestellt.“

Die umfangreiche über 350-seitige Wettbewerbsstudie „ServiceAtlas Banken 2011“ kann über die ServiceValue GmbH bezogen werden. Die Studie enthält ausführliche Gesamtergebnisse sowie detaillierte Einzelprofile zu 18 Banken, darunter 11 Filialbanken und 7 Direktbanken.

Quelle: Pressemitteilung der ServiceValue GmbH vom 02.12.2011

comdirect senkt Zinssätze für Geldanlageprodukte

Mit Wirkung zum 25.11.2011 hat die comdirect bank AG die Zinssätze für einige Laufzeiten der Festgeld- und Laufzeitkonten gesenkt.

Ab dem oben genannten Termin gelten für die Geldanlageprodukte der comdirect folgende Zinssätze:

comdirect Laufzeitkonto:
– 12 Monat Laufzeit ab 500€ Anlagesumme: 1,50% p.a.

comdirect Festgeldkonto:

– 1 Monate Laufzeit ab 500€ Anlagesumme: 0,90% p.a.
– 3 Monate ab 50.000€ Anlagesumme: 1,30% p.a.

Direktbanken und Online-Broker 2011 Guter Service bei Online-Banken – Testsieger ist ING-DiBa vor Comdirect und Netbank

Jeder zweite Deutsche erledigt inzwischen Bankgeschäfte online – Tendenz steigend. Davon profitieren vor allem Direktbanken. Sie kommunizieren mit ihren Kunden per Telefon, E-Mail sowie Internet und verzichten auf ein teures Filialnetz. Doch welche Direktbank bietet Top-Service? Wo wird Sicherheit groß geschrieben? Bei welchem Internet-Spezialisten gibt es die besten Konditionen? Das Deutschen Institut für Service-Qualität wollte es genau wissen und nahm zwölf Online-Institute anhand von insgesamt 372 verdeckten Servicekontakten unter die Lupe.

Insgesamt präsentierten die analysierten Direktbanken und Online-Broker einen guten Service, so das erfreuliche Ergebnis der aktuellen Studie. Die Qualität der telefonischen Beratungen war im Durchschnitt gut. Die Freundlichkeit bewerteten 90 Prozent der Tester als positiv. „Jeder fünfte Anrufer zweifelte aber an der Glaubwürdigkeit der Berater, darunter leidet auch weiterhin das Vertrauen in die Banken“, kommentiert Markus Hamer, Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts. Auch E-Mails wurden im Durchschnitt gut beantwortet. Die Direktbanken überzeugten mit vollständigen und richtigen Antworten. Orthografische oder grammatikalische Fehler traten jedoch in jeder fünften E-Mail auf.

Bei den Internetauftritten offenbarten sich große Unterschiede. Während alle Websites über Standards wie Preisverzeichnis, AGB, FAQ und Glossar verfügten, waren zum Beispiel Podcasts oder Videos nur knapp bei jedem zweiten Institut vorhanden. Etwa 60 Prozent der Testnutzer bewerteten die Websites als übersichtlich gestaltet. Trotz der mittlerweile bekannten Sicherheitsrisiken ist die papiergebundene iTAN immer noch das gängigste Legitimationsverfahren. Nur drei der zwölf analysierten Institute boten das sichere HBCI-Verfahren mit Chipkarte an.

Bei den Konditionen lohnt sich genaues Vergleichen: Der Tagesgeldzins lag zwischen 0,5 und 2,05 Prozent und bei Orderkosten konnten über 60 Prozent eingespart werden. Die Baufinanzierungszinssätze lagen zwischen 3,41 und 3,86 Prozent – bei einem Kredit über 200.000 Euro kommen da in 10 Jahren Einsparpotenziale von etwa 8.000 Euro zusammen.

Testsieger und somit „Beste Direktbank 2011“ wurde ING-DiBa. Die Bank wurde Servicesieger und war vor allem bei der telefonischen Beratung herausragend. Bei der Konditionenanalyse sicherte sich ING-DiBa eine Top-Platzierung. Zweiter wurde Comdirect Bank mit der besten E-Mail-Beantwortung und dem besten Internetauftritt. Bei den Konditionen überzeugten die Bereiche Baufinanzierung und Tagesgeld. Netbank belegte den dritten Rang. Das Hamburger Institut hatte seine Stärken bei den Konditionen sowie im Bereich Sicherheit im Internet. Im Service präsentierte sich Netbank mit einer guten Leistung.

Das Marktforschungsinstitut untersuchte Service und Konditionen von zwölf wichtigen Online-Banken. Neben einer Konditionenanalyse (Zahlungsverkehr, Brokerage, verzinsliche Anlageprodukte und Kredite) wurde die Qualität der Institute hinsichtlich der Beantwortung von telefonischen Anfragen sowie von E-Mails analysiert. Darüber hinaus fand eine detaillierte Beurteilung der Websites und der unterschiedlichen Sicherheitsstandards statt.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität prüft unabhängig anhand von mehrdimensionalen Analysen die Dienstleistungsqualität von Unternehmen und Branchen. Dem Verbraucher liefert das Institut bedeutende Anhaltspunkte für Kaufentscheidungen. Unternehmen gewinnen wertvolle Informationen für ihr Qualitätsmanagement.

Quelle: Pressemitteilung vom Deutsches Institut für Service-Qualität vom 23.11.2011

Comdirect senkt Dispozinsen

Mit Wirkung zum 22.11.2011 senkt die comdirect bank AG die Sollzinssätze für das Girokonto. Für einen auf dem Girokonto eingeräumten Überziehungskredit verlangt die comdirect künftig nur noch 10,15 % Sollzins. Bei einer lediglich geduldeten Überziehung des Kreditrahmens fallen 14,65 % Sollzins an.

Quelle: Mitteilung der comdirect Bank AG vom 22.11.2011

Noch bis Jahresende: Ordergebühren beim ETF-Kauf bei der comdirect sparen

ETF – diese Abkürzung steht für „Exchange Traded Funds“. Diese Fonds folgen der Wertentwicklung eines gesamten Marktes oder Indizes – sowohl nach oben als auch nach unten. Da sie an der Börse gehandelt werden, fällt bei ETFs kein Ausgabeaufschlag an. Bei klassischen Investmentfonds kann dieser bis zu sechs Prozent der Anlagesumme betragen. Und da ETFs auf ein aktives Fondsmanagement verzichten, ist auch die Managementgebühr deutlich günstiger als bei klassischen Fonds.

„Auch wenn ETFs in der Regel günstiger sind als aktiv gemanagte Fonds, lohnt sich ein zusätzlicher Blick auf die Konditionen und Sonderaktionen. Denn wer günstig einkauft, der kann seine Renditechancen noch einmal erhöhen“, sagt Henning Seeler, Fondsexperte bei der comdirect bank. So läuft noch bis zum Jahresende eine ETF-Kaufaktion der comdirect bank: Für rund 150 ETFs entfällt die Ordergebühr beim Kauf – Anleger sparen so mindestens 9,90 Euro pro Kauforder. Die Aktion gilt für ETFs von ComStage, ETFlab und UBS an allen Börsenplätzen inklusive LiveTrading über die Handelspartner Commerzbank, Lang & Schwarz sowie Tradegate. Bei der Free Buy-Aktion werden alle ETF-Käufe mit Anlagesummen zwischen 1.000 und 25.000 Euro berücksichtigt.

Weitere Informationen: http://www.comdirect.de/etf-kaufaktion

comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung auf Dreijahreshoch: Deutsche im Immobilienfieber

Fast jeder Zweite traut sich derzeit den Erwerb von Wohneigentum zu – Indexwert November: 112,8 Punkte

Quickborn. Die Deutschen sind beim Projekt Eigenheim so selbstbewusst wie lange nicht: Trotz der volatilen Märkte trauen sich aktuell 45,5 Prozent der Menschen zu, den Bau oder Kauf einer Wohnung oder eines Hauses schultern zu können. Das ist der höchste Wert seit drei Jahren. Bei der letzten Erhebung im September 2011 hatten sich nur 40 Prozent zuversichtlich gezeigt. Mehr als jeder Zweite (55,6 Prozent) sieht gegenwärtig einen guten Zeitpunkt, eine Immobilie günstig zu finanzieren (September: 52,5 Prozent). Das zeigt eine repräsentative Umfrage der comdirect bank, durchgeführt von Forsa. Der Optimismus spiegelt sich auch im comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung wider: Gegenüber September (107,5 Punkte) legte der Wert um über fünf Punkte deutlich zu. Mit 112,8 Punkten markiert der Index gegenwärtig den höchsten Stand seit seiner Auflegung im November 2008.

Männer sind beim Thema Immobilienerwerb derzeit besonders zuversichtlich. 61,8 Prozent halten den Zeitpunkt für eine Finanzierung für günstig, mehr als die Hälfte (53,8 Prozent) traut sich den Schritt in die eigenen vier Wände zu. Frauen sind dagegen deutlich zurückhaltender: Zwar schätzen 50,5 Prozent die aktuellen Rahmenbedingungen als vorteilhaft ein, aber nur 38,1 Prozent sind davon überzeugt, das Eigenheim auch tatsächlich finanzieren zu können.

„Im aktuellen Marktumfeld setzen die Menschen verstärkt auf Betongold. Der Wunsch nach der eigenen Immobilie ist derzeit groß“, sagt Tobias Lücke, Leiter Baufinanzierung der comdirect bank. „Dank der günstigen Zinsen ist Wohneigentum für viele erschwinglich – und die Deutschen sind so optimistisch wie lange nicht.“

Weitere Ergebnisse der Umfrage: Das große Selbstvertrauen der Deutschen beim Thema Immobilie ruht offenbar auch auf dem finanziellen Fundament, das viele sich geschaffen haben. So geben 57,2 Prozent der Menschen an, bei der Finanzierung auch eigene Ersparnisse einsetzen zu wollen. Das ist der höchste Wert seit drei Jahren. Dasselbe gilt für die Verwendung öffentlicher Fördermittel (43,1 Prozent). Bevorzugte Finanzierungsmittel (Mehrfachnennungen möglich) bleiben aber das Hypothekendarlehen (63,6 Prozent) und der Bausparvertrag (59,4 Prozent).

Pressemitteilung der comdirect-Bank AG vom 03.11.2011

comdirect: Mit 78,6 Millionen Euro bestes Neunmonatsergebnis

Die comdirect Gruppe hat die ersten neun Monate des Jahres 2011 mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 78,6 Millionen Euro abgeschlossen. Damit wurde der Vorjahreswert (63,0 Millionen Euro) um 25 Prozent übertroffen und das historisch beste Neunmonatsergebnis der comdirect Gruppe erzielt. „Nach einem starken dritten Quartal bleiben wir für 2011 auf Rekordkurs. Unser Ergebnisziel für dieses Jahr erhöhen wir auf mindestens 95 Millionen Euro vor Steuern“, sagt Dr. Thorsten Reitmeyer, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank. Der bisherige Rekordwert aus dem Jahr 2007 in Höhe von 90,5 Millionen soll damit übertroffen werden.

In den ersten neun Monaten des Jahres hat die comdirect Gruppe Gesamterträge in Höhe von 248,8 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 210,2 Millionen Euro). Maßgeblich für diese Entwicklung waren die verstärkten Tradingaktivitäten der Kunden im ersten und dritten Quartal sowie das im Vergleich zum Vorjahr höhere Geldmarktzinsniveau. So hat der Zinsüberschuss vor Risikovorsorge mit 110,2 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (72,8 Millionen Euro ) um 51 Prozent zugelegt. Auch der Provisionsüberschuss lag mit 140,7 Millionen Euro um 13 Prozent über dem Vorjahreswert (124,2 Millionen Euro). Demgegenüber stehen unterproportional gestiegene Verwaltungsaufwendungen in Höhe von 170,1 Millionen Euro (Vorjahr: 147,2 Millionen Euro). Die Gesamtkundenzahl der comdirect Gruppe lag zum Ende des Neunmonatszeitraums bei 2,52 Millionen – das betreute Kundenvermögen bei 39,40 Milliarden Euro. Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank AG) erhöhte sich die Kundenzahl seit Jahresbeginn um 51 Tausend auf 1,61 Millionen. Das betreute Kundenvermögen lag Ende September mit 24,21 Milliarden Euro unter dem Jahresendwert 2010 (26,32 Milliarden Euro). Grund für diese Entwicklung ist der Rückgang des Depotvolumens bedingt durch den Kursrutsch an den Börsen insbesondere im dritten Quartal. 1,21 Millionen Kunden führten ein Tagesgeld PLUSKonto – ein Plus von 77 Tausend in den ersten neun Monaten. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Zahl der Girokonten um 98 Tausend auf 745 Tausend und die Anzahl der Depots um 27 Tausend auf 775 Tausend. Reitmeyer: „Trotz Vertrauenskrise und
Unsicherheit gewinnen wir weiter Kunden und Einlagen. Bei hoher Volatilität an den Börsen nutzen unsere Kunden gezielt Chancen. Das spiegelt sich in unseren Zahlen wider und zeigt: Die comdirect bank ist auch in turbulenten Zeiten ein verlässlicher und stabiler Partner. “

Im Geschäftsfeld B2B (ebase GmbH) stieg die Zahl der betreuten Kunden gegenüber dem Jahresende 2010 um 24 Prozent auf 913 Tausend. Ausschlaggebend für den Anstieg ist die Einbeziehung von 195 Tausend Commerzbank Kunden seit dem zweiten Quartal. Das betreute Kundenvermögen sank kursbedingt auf 15,20 Milliarden Euro (Jahresende 2010: 16,22 Milliarden Euro).

Quelle: Pressemitteilung der comdirect Bank AG vom 27.10.2011

Wohnen wie die Promis: Nobeldomizil für drei von vier Deutschen reizvoll

Jüngere sehnen sich nach Luxusimmobilie, Ältere könnten darauf verzichten – comdirect startet Online-Fragespiel rund um die Wunsch-Immobilie

Quickborn. Hollywood lässt grüßen: Die große Mehrheit der Deutschen (75 Prozent) würde gerne in einer Luxusimmobilie wohnen, wenn sie das Leben eines Prominenten führen könnten. Das übrige Viertel hätte an einem Nobeldomizil hingegen kein Interesse. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der comdirect bank, durchgeführt vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung. Besonders begehrt ist das Traumhaus bei 18- bis 29-Jährigen (87 Prozent) und 30- bis 44-Jährigen (86 Prozent). Bei 45- bis 59-Jährigen (75 Prozent) und Menschen über 60 Jahren (61 Prozent) findet die Vorstellung indes deutlich weniger Anklang – hier könnte jeder Vierte bzw. mehr als jeder Dritte auf ein Luxusdomizil verzichten.

So wohnen wie Heidi Klum & Co. möchten vor allem die Bewohner Bremens (88 Prozent), Schleswig-Holsteins und des Saarlands (je 85 Prozent). Für die Menschen in Thüringen (70 Prozent), Berlin (68 Prozent) und vor allem in Mecklenburg-Vorpommern (59 Prozent) übt eine Luxusimmobilie hingegen wesentlich geringere Anziehungskraft aus.

Passend zur Umfrage startet die comdirect bank ein Online-Fragespiel rund um das Thema Wunsch-Immobilie. Bei „Wohnen wie die Promis“ erfahren Nutzer unter anderem, zu welchem Jetset-Ort sie am ehesten passen würden oder welche Traum-Immobilie für sie geeignet wäre. Auf Wunsch lassen sich auch eigene Fotos hochladen, die automatisch mit der passenden Luxus-Immobilie im Hintergrund verknüpft und als E-Card an Freunde und Bekannte gesendet werden können. Nach dem virtuellen Ausflug an die Côte d’Azur oder auf die Bahamas führt die Reise wieder in die Realität und liefert erste Informationen zur Immobilienfinanzierung. Hier wird auch die Frage beantwortet, welche Immobilie sich Bau- und Kaufwillige tatsächlich leisten können. Mitspielen unter: http://www.wohnen-wie-die-promis.de

Quelle: Pressemitteilung der comdirect Bank AG vom 29.September 2011

42 Prozent der Deutschen verlassen sich bei der Wahl ihrer Bank auf ihr Bauchgefühl – Nur wenige informieren sich im Internet

Bei der Wahl ihrer Bank lassen sich die Deutschen vor allem von ihrer Intuition leiten: Für 42 Prozent der Befragten ist das Bauchgefühl ausschlaggebend, wenn sie sich für ein Kreditinstitut entscheiden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der comdirect bank, durchgeführt von Forsa.

Ein weiteres Ergebnis: Jeder Vierte (25 Prozent) informiert sich bei Freunden und Bekannten, bevor er sich entscheidet, bei welcher Bank er ein Konto eröffnet. Die Meinung des Lebenspartners (21 Prozent) ist ebenfalls eine wichtige Informationsquelle, ähnlich wie Testberichte, etwa von Stiftung Warentest (19 Prozent). Das Internet spielt hingegen so gut wie keine Rolle bei der Auswahl der Bank: Nur 4 Prozent der Befragten nutzen Online-Bewertungsportale als Informationsquelle, Meinungen in Blogs oder sozialen Netzwerken sind lediglich für 1 Prozent relevant.

Quelle: Pressemitteilung der comdirect Bank AG vom 15.09.2011

comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung: Trotz Krisenszenarien sind viele Deutsche nach wie vor optimistisch

Jeder Zweite sieht guten Zeitpunkt für Investition in Betongold – Indexstand September 2011: 107,5 Punkte

Quickborn. Die Deutschen sind derzeit sehr optimistisch gegenüber dem Kauf und der Finanzierung einer Immobilie eingestellt – trotz anhaltender Turbulenzen an den Finanzmärkten und den zuletzt schwachen Konjunkturdaten. Mehr als jeder zweite Deutsche (52,2 Prozent) ist der Meinung, momentan sei ein guter Zeitpunkt, um ein Haus oder eine Wohnung günstig zu finanzieren. Vor knapp drei Jahren, wenige Wochen nach Ausbruch der Finanzmarktkrise, war nicht einmal jeder Dritte (31,7 Prozent) dieser Ansicht. Das sind Ergebnisse regelmäßiger und repräsentativer Umfragen der comdirect bank, durchgeführt von Forsa.

Mit 40,0 Prozent sind derzeit auch deutlich mehr Menschen als noch vor knapp drei Jahren davon überzeugt, die Finanzierung einer Immobilie tatsächlich schultern zu können. Im November 2008 lag der Wert bei 32,3 Prozent. Die optimistische Grundeinstellung der Deutschen spiegelt sich auch im comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung wider, der mit 107,5 Punkten auf einem anhaltend hohen Niveau liegt. Im November 2008 lag der Stimmungsindex deutlich tiefer bei 97,0 Punkten (siehe Grafik).

„Trotz Krisenszenarien an den Börsen und eingetrübter Konjunkturaussichten: Der anhaltende Optimismus und das starke Selbstbewusstsein vieler Menschen beim Thema Immobilien überrascht nicht, schließlich ist das Zinsniveau für Hypothekenkredite nach wie vor sehr niedrig“, sagt Tobias Lücke, Leiter Baufinanzierung der comdirect bank.

Weitere Ergebnisse der Umfrage zum Stimmungsindex Baufinanzierung: Als bevorzugte Finanzierungsart geben 59,1 Prozent das Hypothekendarlehen an. 52,9 Prozent würden (auch) auf einen Bausparvertrag setzen, 51,6 Prozent könnten auf eigene Ersparnisse zurückgreifen. 36,1 Prozent ziehen eine öffentliche Förderung, zum Beispiel über einen KfW-Kredit, in Betracht (Mehrfachnennungen bei Finanzierungsarten möglich).

Quelle: Pressemitteilung der comdirect Bank AG vom 13.September