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Festgeldangebot der Bank of Scotland wird verbessert

Seit dem 25.11.2011 gelten bei der Bank of Scotland für das Festgeldangebot erhöhte Zinsen. Vornehmlich die mittleren Laufzeiten profitieren davon, so dass 4,00 % Zinsen schon ab einer Laufzeit von 3 Jahren zu erhalten sind.

Folgende Änderungen wurden bei den Zinssätzen für die Festgelder vorgenommen:

Laufzeit: 2 Jahre
monatliche ZInszahlung: 3,45 % (alter Zinssatz: 3,20 %)
jährliche Zinszahlung: 3,50 % (3,25 %)

Laufzeit: 3 Jahre
monatliche ZInszahlung: 3,95 % (3,75 %)
jährliche Zinszahlung: 4,00 % (3,80 %)

Laufzeit: 4 Jahre
monatliche ZInszahlung: 4,15 % (4,05 %)
jährliche Zinszahlung: 4,20 % (4,10 %)

Laufzeit: 4 Jahre
monatliche ZInszahlung: keine Änderung
jährliche Zinszahlung: Keine Änderung

Beliebteste Direktbank ist DKB, vor Bank of Scotland und ING-DiBa

Direktbanken versprechen günstige Konditionen und Top-Service. Eine aktuelle Kundenbefragung zeigt, dass die Kunden sehr zufrieden mit ihren Finanzinstituten sind. Im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv führte das Deutsche Institut für Service-Qualität eine Online-Befragung durch. 90 Prozent der Befragten waren mit der Serviceleistung ihrer Direktbank zufrieden. „Die Serviceversprechen der Online-Banken werden aus Kundensicht gehalten“, unterstreicht Markus Hamer, Geschäftsführer des Instituts. Freundliche Mitarbeiter und einfach zu bedienende Webseiten stellten die Befragungsteilnehmer besonders heraus. Im Bereich des Beschwerdemanagements offenbarten sich jedoch branchenübergreifend Verbesserungspotentiale. Nur jeder sechste Kunde war mit der Bearbeitung seiner Beschwerde zufrieden.

Das Preis-Leistungsverhältnis der Direktbanken bekam ebenfalls ein sehr gutes Urteil. Der Verzicht auf Kontoführungsgebühren und ein breites Produktspektrum sorgten für zufriedene Kunden. Weniger zufriedenstellend bewerteten die Kunden dagegen Kredit- und Anlagezinsen sowie Orderkosten. Die DKB Deutsche Kreditbank erzielte das beste Gesamtergebnis in der Branche und schnitt in allen untersuchten Leistungsbereichen sehr gut ab. Auf Platz zwei folgte Bank of Scotland mit der Höchstbewertung für das Preis-Leistungsverhältnis. ING-DiBa erreichte insgesamt den dritten Platz und überzeugte mit dem besten Service.

Die Online-Befragung „Beliebteste Direktbank 2011“ fand vom 12.09. bis 9.10.2011 statt. Die Teilnehmer konnten Ihre Direktbank auf www.ntv.de und www.disq.de bewerten. Insgesamt beteiligten sich 2.364 Kunden an der Umfrage, in deren Fokus die Zufriedenheit mit dem Preis-Leistungsverhältnis, Service und Beschwerdemanagement stand. Mehr dazu: n-tv Ratgeber – Test, Donnerstag, 20. Oktober 2011, um 18:35 Uhr. Das Deutsche Institut für Service-Qualität prüft unabhängig anhand von mehrdimensionalen Analysen die Dienstleistungsqualität von Unternehmen und Branchen. Dem Verbraucher liefert das Institut bedeutende Anhaltspunkte für Kaufentscheidungen. Unternehmen gewinnen wertvolle Informationen für ihr Qualitätsmanagement.

Quelle: Pressemitteilung des Deutsches Institut für Service-Qualität im Auftrag von n-tv vom 20.10.2011

Zinssatz für Tagesgeld steigt auf 2,7 Prozent p.a.

Die Bank of Scotland hebt ein weiteres Mal die Zinsen für ihr Tagesgeldkonto an. Zum 25. Oktober 2011 steigen die Konditionen um 0,1 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent p.a. Die Anpassung markiert bereits die fünfte Zinserhöhung in diesem Kalenderjahr. Innerhalb eines halben Jahres sind die Tagesgeldzinsen bei der Bank of Scotland damit um einen halben Prozentpunkt geklettert. „Unser Tagesgeldkonto zählt seit fast drei Jahren zu den attraktivsten Angeboten am deutschen Markt – und das soll auch so bleiben“, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland. Neben einem überdurchschnittlichen Zinssatz profitierten die Sparer bei der Bank of Scotland auch von fairen und transparenten Bedingungen. „Die Konditionen gelten für Neu- und Bestandskunden gleichermaßen, es gibt keine Kontoführungsgebühren, keine Mindestsumme und keine Zinsstaffelung“, so Bos.

Testsieger Tagesgeldkonto
Das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland ist seit dem Eintritt der Direktbank in den deutschen Markt vor fast drei Jahren mehrfach von unabhängigen Instanzen ausgezeichnet worden. Jeweils zwei Mal in Folge kürten die Publikationen „Finanztest“ der Stiftung Warentest und die Zeitschrift „Börse Online“ das Angebot zum Testsieger. Das „Handelsblatt“ und die Finanzberatung FMH prämierten das Angebot zum „Besten Tagesgeld 2010“, der Nachrichtensender n-tv und FMH verliehen der Bank of Scotland zudem das Prädikat „Beste Tagesgeldbank 2010“. Weitere Erfolge sind der Sieg im großen Bankentest des Anlegermagazins „Euro“ in der Kategorie „Tagesgeldanbieter“ und der Titel „Bestes Online-Tagesgeld“ der Zeitschrift „Focus Money“.

Quelle: Pressemitteilung der Bank of Scotland vom 20.11.2011

Bank of Scotland erhöht Festgeldzinsen

Mit Wirkung zum 20.10.2011 wird die Bank of Scotland die Zinsen auf ihr Festgeldprodukt mit fünfjähriger Laufzeit erhöhen: Mit einem Zinssatz von 4,5% bei jährlicher Zinszahlung (4,45 % bei monatlicher Zahlung) für fünfjährige Festgeldanlagen nimmt die Bank of Scotland einen Spitzenplatz in den Finanzvergleichen ein. Die Konditionen für alle anderen Laufzeiten der Festgeldanlage bleiben unverändert.

Bank of Scotland tritt Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken bei

Die Bank of Scotland ist seit dem 21. September 2011 neues Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Fonds dient über die gesetzliche Absicherung hinaus dem Schutz von Kundengeldern (Sicht-, Termin- und Spareinlagen) bei den privaten Kreditinstituten für den Fall finanzieller Schwierigkeiten oder Zahlungseinstellung seiner Mitglieder. Durch den freiwilligen Beitritt erhöht sich die Garantiesumme für sämtliche Einlagen inklusive Zinsen aller Kunden der Bank of Scotland auf Tages- und Festgeldkonten bis zur Sicherungsgrenze des Einlagensicherungsfonds. Die Sicherungsgrenze kann auf der Webseite des Bankenverbandes eingesehen werden.

Für den Fall einer Insolvenz tritt zunächst der staatliche britische Einlagensicherungsfonds FSCS für alle Guthaben bei der Bank of Scotland bis 85.000 britische Pfund je Kunde ein. Darüber hinaus werden alle Einlagen bis zur Höhe der Sicherungsgrenze durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken erstattet.

Quelle: Pressemitteilung der Bank of Scotland vom 05.10.2011