Die Sparda-Bank Berlin belegt in einer aktuellen Untersuchung von „Euro am Sonntag“ Platz 1 in der Anlageberatung. Die Bank ist damit Sieger unter 21 getesteten regionalen und überregionalen Banken und gehört damit zu den „positiven Ausnahmen“ der Branche. „Individuelle Beratung, bei der gezielt auf die Kundenwünsche eingegangen wird, können nur die wenigsten Banken mit Leben erfüllen“, so das Fazit des aktuellen Tests von „Euro am Sonntag“.
Kern der Untersuchung waren 250 anonyme Testgespräche, bei denen jeweils 20.000 Euro für einen Zeitraum von fünf Jahren angelegt werden sollten. Dabei wurden drei unterschiedliche Kundentypen simuliert: der konservative, der renditeorientierte sowie der spekulative Anleger.
Martin Laubisch, Vertriebsvorstand der Sparda-Bank Berlin, sieht die Strategie der Bank durch das Testergebnis bestätigt: „Es zahlt sich aus, in die Beratungsqualität zu investieren. Wir haben unsere Mitarbeiter umfassend geschult. Ein guter Berater muss vor allem auch zuhören können. Nur so kann er erkennen, was dem Kunden wichtig ist und einen entsprechenden Anlagevorschlag unterbreiten. Und es zeigt sich, dass eine erfolgreiche Anlagestrategie nicht zwingend auf komplizierte und exotische Finanzkonstrukte aufbauen muss. Wir setzen als Sparda-Bank auf standardisierte und transparente Produkte, die von unseren Kunden verstanden werden. Entscheidend ist, dass Kunde und Berater gemeinsam eine individuelle Lösung erarbeiten.“
Die Berater der Sparda-Bank Berlin hatten alle drei Anlegertypen sehr gut bis gut beraten. Neben dem Beratungsgespräch und den abgegebenen Empfehlungen (60 Prozent der Bewertung) wurden die Konditionen (15 Prozent) sowie der Service vor Ort per Telefon, E-Mail und online (25 Prozent) eingeschätzt.
Die Sparda-Bank Berlin eG ist mit über 490.000 Teilhabern die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank Deutschlands. Sie betreut ihre Kunden in Berlin und den neuen Bundesländern an aktuell 89 Standorten.
Quelle: Pressemitteilung der Sparda-Bank Berlin e.G. vom 20.01.2012