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Beliebteste Direktbank ist DKB, vor Bank of Scotland und ING-DiBa

Direktbanken versprechen günstige Konditionen und Top-Service. Eine aktuelle Kundenbefragung zeigt, dass die Kunden sehr zufrieden mit ihren Finanzinstituten sind. Im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv führte das Deutsche Institut für Service-Qualität eine Online-Befragung durch. 90 Prozent der Befragten waren mit der Serviceleistung ihrer Direktbank zufrieden. „Die Serviceversprechen der Online-Banken werden aus Kundensicht gehalten“, unterstreicht Markus Hamer, Geschäftsführer des Instituts. Freundliche Mitarbeiter und einfach zu bedienende Webseiten stellten die Befragungsteilnehmer besonders heraus. Im Bereich des Beschwerdemanagements offenbarten sich jedoch branchenübergreifend Verbesserungspotentiale. Nur jeder sechste Kunde war mit der Bearbeitung seiner Beschwerde zufrieden.

Das Preis-Leistungsverhältnis der Direktbanken bekam ebenfalls ein sehr gutes Urteil. Der Verzicht auf Kontoführungsgebühren und ein breites Produktspektrum sorgten für zufriedene Kunden. Weniger zufriedenstellend bewerteten die Kunden dagegen Kredit- und Anlagezinsen sowie Orderkosten. Die DKB Deutsche Kreditbank erzielte das beste Gesamtergebnis in der Branche und schnitt in allen untersuchten Leistungsbereichen sehr gut ab. Auf Platz zwei folgte Bank of Scotland mit der Höchstbewertung für das Preis-Leistungsverhältnis. ING-DiBa erreichte insgesamt den dritten Platz und überzeugte mit dem besten Service.

Die Online-Befragung „Beliebteste Direktbank 2011“ fand vom 12.09. bis 9.10.2011 statt. Die Teilnehmer konnten Ihre Direktbank auf www.ntv.de und www.disq.de bewerten. Insgesamt beteiligten sich 2.364 Kunden an der Umfrage, in deren Fokus die Zufriedenheit mit dem Preis-Leistungsverhältnis, Service und Beschwerdemanagement stand. Mehr dazu: n-tv Ratgeber – Test, Donnerstag, 20. Oktober 2011, um 18:35 Uhr. Das Deutsche Institut für Service-Qualität prüft unabhängig anhand von mehrdimensionalen Analysen die Dienstleistungsqualität von Unternehmen und Branchen. Dem Verbraucher liefert das Institut bedeutende Anhaltspunkte für Kaufentscheidungen. Unternehmen gewinnen wertvolle Informationen für ihr Qualitätsmanagement.

Quelle: Pressemitteilung des Deutsches Institut für Service-Qualität im Auftrag von n-tv vom 20.10.2011

Zinssatz für Tagesgeld steigt auf 2,7 Prozent p.a.

Die Bank of Scotland hebt ein weiteres Mal die Zinsen für ihr Tagesgeldkonto an. Zum 25. Oktober 2011 steigen die Konditionen um 0,1 Prozentpunkte auf 2,7 Prozent p.a. Die Anpassung markiert bereits die fünfte Zinserhöhung in diesem Kalenderjahr. Innerhalb eines halben Jahres sind die Tagesgeldzinsen bei der Bank of Scotland damit um einen halben Prozentpunkt geklettert. „Unser Tagesgeldkonto zählt seit fast drei Jahren zu den attraktivsten Angeboten am deutschen Markt – und das soll auch so bleiben“, sagt Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland. Neben einem überdurchschnittlichen Zinssatz profitierten die Sparer bei der Bank of Scotland auch von fairen und transparenten Bedingungen. „Die Konditionen gelten für Neu- und Bestandskunden gleichermaßen, es gibt keine Kontoführungsgebühren, keine Mindestsumme und keine Zinsstaffelung“, so Bos.

Testsieger Tagesgeldkonto
Das Tagesgeldkonto der Bank of Scotland ist seit dem Eintritt der Direktbank in den deutschen Markt vor fast drei Jahren mehrfach von unabhängigen Instanzen ausgezeichnet worden. Jeweils zwei Mal in Folge kürten die Publikationen „Finanztest“ der Stiftung Warentest und die Zeitschrift „Börse Online“ das Angebot zum Testsieger. Das „Handelsblatt“ und die Finanzberatung FMH prämierten das Angebot zum „Besten Tagesgeld 2010“, der Nachrichtensender n-tv und FMH verliehen der Bank of Scotland zudem das Prädikat „Beste Tagesgeldbank 2010“. Weitere Erfolge sind der Sieg im großen Bankentest des Anlegermagazins „Euro“ in der Kategorie „Tagesgeldanbieter“ und der Titel „Bestes Online-Tagesgeld“ der Zeitschrift „Focus Money“.

Quelle: Pressemitteilung der Bank of Scotland vom 20.11.2011

Haspa erneut beste Bank in Hamburg

Die Hamburger Sparkasse (Haspa) ist zum fünften Mal in Folge Testsieger „Banken in Hamburg“. Dies bestätigt eine umfangreiche Analyse des Deutschen Instituts für Servicequalität (DISQ) im Auftrag des Fernsehsenders n-tv. Im Rahmen eines deutschlandweiten Bankentests untersuchte das Institut 45 regional und überregional aktive Filialbanken in 10 deutschen Großstädten. Bewertet wurden die Konditionen, das Filialnetz sowie die Beratungsqualität. Das Gesamturteil: Die beste Platzierung in Hamburg erreichte die Haspa.

„Die Auszeichnung freut uns sehr. Sie ist ein schönes Ergebnis für unsere Mitarbeiter und unsere Beratungsphilosophie des menschlichen Bankings – nah, persönlich und Hamburg-verbunden“, kommentiert Reinhard Klein, Privatkundenvorstand der Haspa. „Wir setzen auf lebenslange Kundenbeziehungen und eine erstklassige Service-Qualität. So gelingt es unseren Beratern hervorragend, sich auf die Kunden kompetent und individuell einzustellen – vom Kleinkind mit seinem ersten MäuseKonto bis hin zum vermögenden Privatkunden.“

Erst gestern ist das Haspa MäuseKonto von der FMH Finanzberatung im Auftrag von n-tv als das bundesweit beste Kinderkonto ausgezeichnet worden.

Quelle: Pressemitteilung der Hamburger Sparkasse (Haspa) vom 13.10.2011

Bank of Scotland erhöht Festgeldzinsen

Mit Wirkung zum 20.10.2011 wird die Bank of Scotland die Zinsen auf ihr Festgeldprodukt mit fünfjähriger Laufzeit erhöhen: Mit einem Zinssatz von 4,5% bei jährlicher Zinszahlung (4,45 % bei monatlicher Zahlung) für fünfjährige Festgeldanlagen nimmt die Bank of Scotland einen Spitzenplatz in den Finanzvergleichen ein. Die Konditionen für alle anderen Laufzeiten der Festgeldanlage bleiben unverändert.

Die Hamburger Sparkasse hat bundesweit das beste Kinderkonto

Die Hamburger wussten es schon länger, jetzt ist es auch bundesweit bekannt: Die Hamburger Sparkasse verfügt mit dem MäuseKonto über das beste Kinderkonto. Dies ergab eine jüngst veröffentlichte unabhängige Analyse von Konten für Sieben- bis Zwölfjährige der FMH Finanzberatung im Auftrag des Fernsehsenders n-tv. Das Haspa MäuseKonto lag mit 34 Punkten nicht nur auf Platz 1, sondern mit sechs Punkten Abstand auch sehr deutlich vor den weiteren Banken.

„Es ist schön, dass unser Engagement für die ganz jungen Sparer jetzt auch von unabhängiger Stelle anerkannt und ausgezeichnet wird“, sagte Haspa-Privatkundenvorstand Reinhard Klein. Mit vier Prozent Zinsen ab dem ersten Euro (bis 500 Euro) sei das MäuseKonto nicht nur eine sehr gute und sichere Geldanlage, sondern auch ein hervorragendes Instrument für Kinder, um den Umgang mit Geld und Girokonto zu lernen. „Wer noch kein MäuseKonto hat, sollte die Weltsparwochen vom 24. Oktober bis 5. November nutzen, um sein Erspartes bei der Haspa einzuzahlen und mit stattlichen Zinsen zu versehen“, sagte Klein. Die Kinder erhalten nicht nur eine Überraschung, sondern können auch an einem Video-Casting teilnehmen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.weltsparwochen.haspa.de.

Auch bei den Jugendkonten für Zwölf- bis 18-Jährige hat die Haspa gut abgeschnitten. Mit dem „HaspaJoker intro“ liegt die Haspa in der Bewertung nicht nur in der Spitzengruppe, sondern ist dort auch die einzige Hamburger Bank.

Quelle:  Pressemitteilung der Haspa vom 12.10.2011

Bank of Scotland tritt Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken bei

Die Bank of Scotland ist seit dem 21. September 2011 neues Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Fonds dient über die gesetzliche Absicherung hinaus dem Schutz von Kundengeldern (Sicht-, Termin- und Spareinlagen) bei den privaten Kreditinstituten für den Fall finanzieller Schwierigkeiten oder Zahlungseinstellung seiner Mitglieder. Durch den freiwilligen Beitritt erhöht sich die Garantiesumme für sämtliche Einlagen inklusive Zinsen aller Kunden der Bank of Scotland auf Tages- und Festgeldkonten bis zur Sicherungsgrenze des Einlagensicherungsfonds. Die Sicherungsgrenze kann auf der Webseite des Bankenverbandes eingesehen werden.

Für den Fall einer Insolvenz tritt zunächst der staatliche britische Einlagensicherungsfonds FSCS für alle Guthaben bei der Bank of Scotland bis 85.000 britische Pfund je Kunde ein. Darüber hinaus werden alle Einlagen bis zur Höhe der Sicherungsgrenze durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken erstattet.

Quelle: Pressemitteilung der Bank of Scotland vom 05.10.2011

Wohnen wie die Promis: Nobeldomizil für drei von vier Deutschen reizvoll

Jüngere sehnen sich nach Luxusimmobilie, Ältere könnten darauf verzichten – comdirect startet Online-Fragespiel rund um die Wunsch-Immobilie

Quickborn. Hollywood lässt grüßen: Die große Mehrheit der Deutschen (75 Prozent) würde gerne in einer Luxusimmobilie wohnen, wenn sie das Leben eines Prominenten führen könnten. Das übrige Viertel hätte an einem Nobeldomizil hingegen kein Interesse. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der comdirect bank, durchgeführt vom IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung. Besonders begehrt ist das Traumhaus bei 18- bis 29-Jährigen (87 Prozent) und 30- bis 44-Jährigen (86 Prozent). Bei 45- bis 59-Jährigen (75 Prozent) und Menschen über 60 Jahren (61 Prozent) findet die Vorstellung indes deutlich weniger Anklang – hier könnte jeder Vierte bzw. mehr als jeder Dritte auf ein Luxusdomizil verzichten.

So wohnen wie Heidi Klum & Co. möchten vor allem die Bewohner Bremens (88 Prozent), Schleswig-Holsteins und des Saarlands (je 85 Prozent). Für die Menschen in Thüringen (70 Prozent), Berlin (68 Prozent) und vor allem in Mecklenburg-Vorpommern (59 Prozent) übt eine Luxusimmobilie hingegen wesentlich geringere Anziehungskraft aus.

Passend zur Umfrage startet die comdirect bank ein Online-Fragespiel rund um das Thema Wunsch-Immobilie. Bei „Wohnen wie die Promis“ erfahren Nutzer unter anderem, zu welchem Jetset-Ort sie am ehesten passen würden oder welche Traum-Immobilie für sie geeignet wäre. Auf Wunsch lassen sich auch eigene Fotos hochladen, die automatisch mit der passenden Luxus-Immobilie im Hintergrund verknüpft und als E-Card an Freunde und Bekannte gesendet werden können. Nach dem virtuellen Ausflug an die Côte d’Azur oder auf die Bahamas führt die Reise wieder in die Realität und liefert erste Informationen zur Immobilienfinanzierung. Hier wird auch die Frage beantwortet, welche Immobilie sich Bau- und Kaufwillige tatsächlich leisten können. Mitspielen unter: http://www.wohnen-wie-die-promis.de

Quelle: Pressemitteilung der comdirect Bank AG vom 29.September 2011

42 Prozent der Deutschen verlassen sich bei der Wahl ihrer Bank auf ihr Bauchgefühl – Nur wenige informieren sich im Internet

Bei der Wahl ihrer Bank lassen sich die Deutschen vor allem von ihrer Intuition leiten: Für 42 Prozent der Befragten ist das Bauchgefühl ausschlaggebend, wenn sie sich für ein Kreditinstitut entscheiden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der comdirect bank, durchgeführt von Forsa.

Ein weiteres Ergebnis: Jeder Vierte (25 Prozent) informiert sich bei Freunden und Bekannten, bevor er sich entscheidet, bei welcher Bank er ein Konto eröffnet. Die Meinung des Lebenspartners (21 Prozent) ist ebenfalls eine wichtige Informationsquelle, ähnlich wie Testberichte, etwa von Stiftung Warentest (19 Prozent). Das Internet spielt hingegen so gut wie keine Rolle bei der Auswahl der Bank: Nur 4 Prozent der Befragten nutzen Online-Bewertungsportale als Informationsquelle, Meinungen in Blogs oder sozialen Netzwerken sind lediglich für 1 Prozent relevant.

Quelle: Pressemitteilung der comdirect Bank AG vom 15.09.2011

comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung: Trotz Krisenszenarien sind viele Deutsche nach wie vor optimistisch

Jeder Zweite sieht guten Zeitpunkt für Investition in Betongold – Indexstand September 2011: 107,5 Punkte

Quickborn. Die Deutschen sind derzeit sehr optimistisch gegenüber dem Kauf und der Finanzierung einer Immobilie eingestellt – trotz anhaltender Turbulenzen an den Finanzmärkten und den zuletzt schwachen Konjunkturdaten. Mehr als jeder zweite Deutsche (52,2 Prozent) ist der Meinung, momentan sei ein guter Zeitpunkt, um ein Haus oder eine Wohnung günstig zu finanzieren. Vor knapp drei Jahren, wenige Wochen nach Ausbruch der Finanzmarktkrise, war nicht einmal jeder Dritte (31,7 Prozent) dieser Ansicht. Das sind Ergebnisse regelmäßiger und repräsentativer Umfragen der comdirect bank, durchgeführt von Forsa.

Mit 40,0 Prozent sind derzeit auch deutlich mehr Menschen als noch vor knapp drei Jahren davon überzeugt, die Finanzierung einer Immobilie tatsächlich schultern zu können. Im November 2008 lag der Wert bei 32,3 Prozent. Die optimistische Grundeinstellung der Deutschen spiegelt sich auch im comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung wider, der mit 107,5 Punkten auf einem anhaltend hohen Niveau liegt. Im November 2008 lag der Stimmungsindex deutlich tiefer bei 97,0 Punkten (siehe Grafik).

„Trotz Krisenszenarien an den Börsen und eingetrübter Konjunkturaussichten: Der anhaltende Optimismus und das starke Selbstbewusstsein vieler Menschen beim Thema Immobilien überrascht nicht, schließlich ist das Zinsniveau für Hypothekenkredite nach wie vor sehr niedrig“, sagt Tobias Lücke, Leiter Baufinanzierung der comdirect bank.

Weitere Ergebnisse der Umfrage zum Stimmungsindex Baufinanzierung: Als bevorzugte Finanzierungsart geben 59,1 Prozent das Hypothekendarlehen an. 52,9 Prozent würden (auch) auf einen Bausparvertrag setzen, 51,6 Prozent könnten auf eigene Ersparnisse zurückgreifen. 36,1 Prozent ziehen eine öffentliche Förderung, zum Beispiel über einen KfW-Kredit, in Betracht (Mehrfachnennungen bei Finanzierungsarten möglich).

Quelle: Pressemitteilung der comdirect Bank AG vom 13.September